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IKUWO

IKUWO

Kurzbeschreibung
Als selbstverwaltetes und somit unabhän­giges Kultur­- und Wohnprojekt bietet das IKUWO seit 2001 Raum für vielfältige Veranstaltungen und interkulturelle Begeg­nungen.
Schlagworte
#Kultur #internationales #wohnprojekt #nachtkultur
Anschrift

IKUWO e.V.
Goethestraße 1
17489 Greifswald

Website
www.ikuwo.de
Gründung
2001 gegründet
Anzahl Mitglieder
3 Mitglieder · Beitreten
336 Abonnentinnen · Abonnieren
URL auf Stadtimpuls
stadtimpuls.org/ikuwo
Beiträge
  1. Artikel

    Workshop: Stammtischkämpfer*innen

    Die Feriertage rücken näher – graut’s euch auch schon? Dieser Workshop hilft euch dem rasstischen Gelaber von Onkel Erik was entgegenzusetzten. In den Stammtischkämpferinnen-Workshops werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die uns dabei unterstützen, den rechten und rassistischen Parolen wie beispielsweise denen der AfD und ihrer Anhängerinnen etwas entgegenzusetzen. Sie sollen Menschen in …

  2. Artikel

    Vortrag: „eigentümlich antisozial – Programm, Ideologie und Hintergründe der rechtslibertären Strömung“ mit Jonathan Eibisch

    Im Juli 2025 fand in Regensburg das "AFUERA!" Festival statt – es kamen wieder einmal Rechtslibertäre, Kryptoideologinnen, hochrangige AFDlerinnen und sogenannte Anarchokapitalistinnen zusammen. Ihre Netzwerke bestehen schon seit langem, unter anderem durch die Hayek-Stiftung. Doch mit der Wahl von Milei und dem Einfluss von Elon Musk, Peter Thiel und anderen, …

  3. Artikel

    „Ungestalten“ Kabarett von Sunna Huygen

    Die Zeiten sind unsicher, der Spaß ist vorbei. Oder? Sunna nimmt ihr Publikum zum Lachen einfach mit in den Wald. Auch dort lauern patriarchales Unbehagen und undemokratische Umtriebe hinter mancher Eiche. Trotzdem findet der Kabarettabend Wege durch das undurchdringliche Dickicht heutiger Identitätskrisen, gesellschaftlicher Ängste und fragiler Freiheitsbegriffe

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  4. Artikel

    Vortrag: Exklusion durch Gestaltung – Silent Agents

    Anhand seiner Werkgruppe „Excl.“ beleuchtet Julius C. Schreiner, wie sich mit der zunehmenden Urbanisierung auch eine Architektur der Exklusion entwickelt hat. Unter Begriffen wie „hostile design“ oder „defensive architecture“ entstehen urbane Räume, die durch Barrieren, Abwehrvorrichtungen oder privatisierte Plätze Verhalten subtil steuern und bestimmte Gruppen ausschließen.

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