Was ist eigentlich dieser Haushaltsplan?
Jedes Jahr kommt er wieder, der Haushaltsplan. Aber was genau steckt eigentlich dahinter? Wir haben uns mit Theo, dem Co-Finanzer A-M, getroffen und versucht mit ihm zusammen einmal dem Haushaltsplan auf den Grund zu gehen. Viele fragen sich wahrscheinlich woraus sich dieser HH-Plan überhaupt entsteht. 11€ des Semesterbeitrags, den wir jedes Semester zahlen, ist für die Studierendenschaft. Aus diesen 11€ bildet sich also die Summe, die dem HH-Plan zur Verfügung steht. Da der Plan immer vorab eingereicht werden muss, werden zur Berechnung die Zahlen aus dem Vorjahr genommen und es wird versucht sie anzupassen.#160; Zusätzlich werden Einnahmen über Veranstaltungen generiert. Diese müssen aber auch vorab mit in den Haushaltsplan einfließen. Auf der letzten StuPa-Sitzung wurde hier von realistischen Zahlen und unrealistischen Zahlen gesprochen. Das Problem in den letzten Jahren ist wohl gewesen, dass man mit höheren Einnahmen gerechnet hatte, als es der Realität entspricht. Die derzeitigen Referenten (Finanzer und Co Finanzer A-M) sind bemüht, diese Zahlen wieder anzugleichen, um sie auf eine realistische Zahl herunterzurechnen. Der HH-Plan selbst bildet sich aus den Posten Erträge und Aufwendungen (Einnahmen und Ausgaben), welche sich z.B. aus den Einnahmen aus den Studierendenschaftsbeiträgen, sowie Untergruppen aus Veranstaltungen wie: Ersti-Woche, 24-Stunden-Vorlesung oder Vollversammlung bildet. Dem gegenüber stehen Ausgaben, welche sich aus Aufwandsentschädigungen der AStA-Referent*innen und moritz.medien, Entschädigungen verschiedener Reisekosten, Verfügungsmittel, Ausgaben für Veranstaltungen, AGs und Fachschaftsräte ergeben. Außerdem gibt es noch die Rücklagen, welche sich einfach gesagt aus Bankkonto plus Kasse bilden. Auch hier gibt es verschiedene Rücklagen, die unter anderem für Clubs oder GrIStuF verwendet werden, und umgekehrt Rücklagen, denen Geld #8230;
https://webmoritz.de/2018/12/18/was-ist-eigentlich-dieser-haushaltsplan/