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retro.kolumne: Art Attack

Retro, retro, retro yeah! Die neue Kolumne über alte Dinge. Kennt Ihr diese Spiele, Filme, Accessoires noch? Aus der Kindheit, meist noch aus den 90ern stammen sie und sind vielleicht ja doch noch eine Guilty Pleasure des ein oder anderen. Auch mit dabei: Art Attack. War ich eigentlich die einzige, die früher nie flüssigen Bastelkleber zuhause hatte? Gefühlt brauchte man den für fast jede Bastelanleitung von Art Attack. Wenn Ihr euch jetzt fragt, was Art Attack ist und warum man dafür Bastelkleber braucht, liegt das daran, dass Ihr entweder zu alt oder zu jung seid. Für alle, die mit mir zusammen in Erinnerungen schwelgen oder eben wissen möchten, was genau Art Attack nun eigentlich ist, folgt eine kurze Erklärung. Art Attack ist eine Fernsehshow für Kinder, in der Anleitungen zum Basteln Schritt für Schritt gezeigt und erklärt werden. Charakteristisch dabei ist nicht nur das Studio, welches aus einer Kulisse übergroßer Bastelmaterialien daherkommt, sondern auch die Idee, dass man mit im Haushalt übrig gebliebenen Dingen bastelt. Nur leider kommt dabei neben verbrauchten Klopapierrollen, leeren Cornflakes-Verpackungen und altem Zeitungspapier meist auch flüssiger Bastelkleber zum Einsatz. Genau diesen hatte ausgerechnet ich nie zuhause. Seitdem ich vor kurzem eine Piñata für eine Freundin gebastelt habe, weiß ich aber, dass man Bastelkleber auch durch eine Pampe aus gleichen Teilen Mehl und Wasser ersetzen kann. Hat super funktioniert. Hätte ich das nur mal schon früher gewusst! Jetzt aber zurück zum Thema: Der Erfinder von Art Attack ist Neil Buchanan. Dieser moderierte eigens auch die britische Version von 1990 bis 2007. Die deutsche #8230;

https://webmoritz.de/2018/12/13/retro-kolumne-art-attack/

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