Haushaltsdebatte – Deine jährliche Portion Drama
Nach etwa 9,5 Stunden StuPa Sitzung am 05.12.2018, die alle Beteiligten an die Grenzen brachte, schaffte man es den Teilplan A und Teilplan B des Haushaltsplanes durchzusprechen. Eigentlich mussten nur noch die Teilpläne nacheinander von den StuPisten angenommen werden und der lange Abend, der sich in den frühen Morgen gezogen hat, hätte ein akzeptables Ende finden können. Vorab bedanken sich die moritz.medien bei all den lieben Menschen, die sie mit ihren Statements unterstützt haben. Der Abend zog sich in die Länge, schon zu Beginn. Der Antrag um die Erhöhung des Studierendenbeitrages von einem Euro löste eine Debatte aus, die sich über zwei Stunden zog. Dieser hätte mit grob eingerechneten 20.000€ zusätzlich helfen können, einen, wie vom Antragsteller erklärt wirtschaftlich sinnvollen Haushaltsplan verabschieden zu können. Letztlich entschied man sich gegen eine Erhöhung der Studierendenbeiträge, nachdem man Einsicht in einen von Nils (StuPist) privat erstellten Haushaltsplan erhielt. Dieser wurde nach einer kurzen Diskussion auch zur Grundlage genommen für die Durchsprechung der einzelnen Töpfe des Haushaltsplan Teil A und B. Alle Töpfe wurden einzeln von Marcel (AStA-Finanzer) vorgestellt und Nils erklärte bei einzelnen Töpfen, die von denen von Marcels Original-Entwurf abwichen, was er sich dabei überlegt hatte. So hatte Nils die Überlegung, zum Beispiel bei der Aufwendung für den AStA Kürzungen vorzunehmen. Nach einigen hin und hers einigten sich alle auf eine Summe von 35.000€, da man davon ausgehen konnte, wie die letzten Jahre gezeigt haben, dass nie alle Referate vollständig besetzt waren und, dass weitere Co-Referate gestrichen werden könnten. Auch bei den moritz.medien #160;hatte Nils Sparmaßnahmen vorgenommen. So #8230;
https://webmoritz.de/2018/12/06/haushaltsdebatte-deine-jaehrliche-portion-drama/